Ja, Nein, Scheiße

Ja, Nein, Scheiße ist ein sau-komisches Party- und Trinkspiel bei dem verschiedene Regeln befolgt werden müssen. Zudem kommen während des Spiels ständig neue Regeln hinzu, was das ganze so lustig und verrückt macht.

Das eigentliche Spielprinzip von Ja, Nein, Scheiße ist simpel. Kompliziert wird es erst durch die verschiedenen Regeln und dadurch, das ständig neue hinzu kommen.

To Do

Material: Kartendeck (Skat/Poker/Rommé) idealerweise mit Französischem Blatt mit roten und schwarzen Symbolen
Spieler: 2 – 12
Alkohol: Shots

Die Karten werden gut gemischt und verdeckt als Stapel in die Mitte gelegt, die Spieler setzen sich rundherum.

Spielablauf

Während des Spiels müssen Regeln eingehalten werden. Zu Beginn gibt es nur eine Regel: Die Wörter „Nein“, „Ja“ und „Scheiße“ sind verboten. Später kommen weitere Regeln hinzu.

Das Spiel beginnt mit einem Spieler, der eine Kombination aus Farbe und Bild/Zahl der Spielkarte. Z.B. schwarz / Bube. Nun zieht er die erste Karte vom Stapel und deckt diese auf. Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Keine seiner Vorhersagen stimmt: Die Karte ist weder schwarz, noch ein Bube, dann muss er trinken.
  • Eine Vorhersage stimmt: Die Karte ist entweder schwarz oder ein Bube, dann wählt er einen anderen Spieler, der für ihn trinken muss.
  • Beide Vorhersagen stimmen: Die Karte ist ein schwarzer Bube, dann darf sich der Spieler eine neue Regel ausdenken, die zusätzlich zu allen anderen Regeln besteht. Es werden keine Regeln aufgehoben.

Mögliche Regeln

  • Es darf niemand mehr mit seinem Namen angesprochen werden.
  • Alle müssen sich siezen/Nachnamen verwenden.
  • Wenn A trinkt, muss auch C trinken. (Aber es dürfen keine Teufelskreise entstehen)*
  • Alle müssen einen trinken, wenn A gegen eine Regel verstößt.

*Teufelskreise entstehen, wenn mehrere Regeln die gleichen Personen in unterschiedlicher Reihenfolge betreffen, z.B. Wenn A trinkt, muss auch C trinken. Plus: Wenn C trinkt, muss auch A trinken. Dies erzeugt einen Teufelskreis der niemals enden würde.

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