Die erfundene Geschichte

Dies ist ein lustiges, aber ruhiges Partyspiel, das auch in größeren Gruppen gespielt werden kann. Wichtig ist, dass mindestens eine Person nicht weiß, wie das Spiel funktioniert, ansonsten kann man es leider nicht spielen.

Das Ziel des Spiels ist es, eine Geschichte zu erraten, die sich die anderen Partygäste ausgedacht haben. Tatsächlich gibt es aber gar keine Geschichte, denn die wird erst noch erzählt.

To Do

Es muss mindestens eine Person geben, die das Spiel nicht kennt. Es können auch mehrere Personen sein, allerdings sollte das Maximum bei 4 liegen. Diese „Unwissenden“ müssen dann den Raum verlassen. Während dieser Zeit überlegt sich die Gruppe eine Geschichte …

Ablauf

Deswegen ist es wichtig, dass die Unwissenden nicht lauschen können, was die Gruppe sich erzählt. Denn tatsächlich überlegt sich die Gruppe keine Geschichte, sondern tut nur so und geht stattdessen nochmal die Regeln durch:

  • Von den Unwissenden dürfen nur Fragen gestellt werden, die man mit Ja oder Nein beantworten kann.
  • Die Gruppe beantwortet die Fragen nach einem einfachen Schema: Ist der Anfangsbuchstabe des Fragesatzes ein Buchstabe zwischen A und M, dann wird mit Ja geantwortet, ansonsten mit Nein.

Anschließend sollte noch etwas so getan werden, als unterhielte man sich über eine Geschichte, damit es authentisch wirkt. Dann dürfen die Unwissenden hereinkommen und die Fragen stellen.

Bei diesem Spiel entstehen Geschichten mit witzigen Inhalten und lustigen Wendungen, die man sich sonst kaum hätte ausdenken können. Der Erfolg des Spiels hängt auch davon ab, wie gut die Gruppe vortäuschen kann, dass es tatsächlich eine Geschichte gibt. Wenn sich der oder die Fragenden ausreichend eine Geschichte erfunden haben, kann das Spiel von der Gruppe beendet werden.

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